mount meru,socialist peak,4562m

 sonnenaufgang-auf-dem-meru.jpg

liebe freunde,

auch wenn ich schon wieder ein bißchen hinterherhänge mit meinem bericht und mein freund jan mich auch schon bei den kommentaren darauf aufmerksam gemacht hat(!), möchte ich euch noch von unserer meru-besteigung ende februar erzählen.

samstag morgen wurden wir von einem daladala abgeholt, das uns durch den arusha national park zum gate des mount meru brachte. von dort aus startete die erste etappe zusammen mit unserem guide, einem porter für das essen und einem bewaffneten ranger, der uns vor den wilden tieren beschützen solllte…

auf dem weg zur ersten hütte gab es viele tiere zu sehen und hinter einer weggabelung stand auf einmal diese giraffe etwa 5 m von uns entfernt an einem wasserloch…

giraffe-im-arusha-national-park.jpg

die zweite etappe war vergleichbar mit der ersten, anders wurde nur die natur, je näher wir uns dem gipfel näherten und meine nicht vorhandene kondition machte sich immer mehr bemerkbar:) trotzdem sind sina und ich am nachmittag von unserer hütte aus auf den kleinen meru gestiegen, von dem man aus einen genialen blick auf den großen gipfel hatte. auf dem bild stehe ich mit unserem guide, godson, auf dem little meru peak.

godson-und-ich.jpg

nach etwa 3 Stunden schlaf klingelte um 0 uhr der wecker und eine stunde später machten wir uns auf den weg, um die letzen 1000höhenmeter zu überwinden. es war beeindruckend unter dem afrikanischen sternenhimmel seinen weg mit einer taschenlampe zu suchen und manchmal über glitschige felsen klettern zu müssen.

auch wenn die luft immer dünner wurde und mein puls immer schneller wurde, kamen wir gegen halb sieben am socialist peak an, gerade pünktlich um den sonnenaufgang über dem kilimanjaro zu beobachten! für diesen ausblick hatten sich alle strapazen gelohnt!

blick-vom-meru.jpg

gruppenfoto-meru.jpg

nachdem wir ein paar fotos gemacht hatten, u.a. dieses gruppenfoto, ging es wieder abwärts zu der ersten hütte auf 2500m. von dort aus holte uns gott sei dank ein auto ab, dass uns wieder zurück zu unserem ausgangspunkt brachte. kleiner-meru-krater.jpg

ansonsten geht es mir weiterhin gut! ich werde jetzt noch eine woche arbeiten und habe dann knapp zwei wochen urlaub, bevor es wieder zurück nach deutschland geht…

ich hoffe, es geht euch allen gut?!

bis bald!

euer jo

oldonio lengai – der berg gottes

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liebe freunde,

am letzten wochenende im januar haben wir ihn bestiegen. den oldonio lengai. den „berg gottes“, wie ihn die maasai nennen. der fast 3000m hohe vulkan ist noch aktiv und ist in den letzten jahren immer mal wieder ausgebrochen.

zu siebt sind wir samstag morgens aufgebrochen, um den langen weg in die maasai-steppe zu fahren. nachdem wir auf einem campsite unsere zelte aufgelschlagen hatten, sind wir früh schlafen gegangen, da wir nachts um 1h aufgebrochen sind, um den berg in der dunkelheit zu erklimmen. das wird jedem empfohlen, da es tagsüber einfach zu heiß ist. der steile aufstieg unter dem afrikanischen sternenhimmel war schon etwas besonderes, aber lange nichts gegen die unglaubliche kraterlandschaft, die wir bei sonnenaufgang sehen konnten. gefühlt habe ich mich, als ob ich auf dem mond sei, da alles so unwirklich aussah.

als wir über den krater gingen und die anderen seite des kraters erreichten, sahen wir folgendes bild: die spitzen des kilimanjaros und des mount merus aus den wolken herausragen. ein unglaublich schönes bild.

blick-vom-lengai.jpg

nach etwa 2 stunden erholung auf dem krater fing der abstieg an, der dann viel schwieriger war, als wir angenommen hatten. das lang zum einen daran, das man das erste stück auf allen vieren herunterkrabbeln, da es zum teil so steil war. und zweitens kam dann die mittagshitze dazu, die alles nicht einfacher gemacht hat.

letztendlich sind wir aber alle gut angekommen und ich war dankbar für dieses besondere wochenende!

impala-und-lengai.jpg

ansonsten geht es mir gut. ich hoffe, euch auch?!

euer jo 

eine ziege zu silvester

himmel-uber-tansania.jpg 

 liebe freunde,

ich möchte euch mal wieder mit ein paar neuigkeiten aus dem endlich wieder warmen tansania versorgen. nach ungewöhnlich viel regen im dezember genieße ich das nette klima in den letzten tagen um so mehr.

zuallerst möchte ich noch allen, denen ich es noch nicht persönlich sagen konnte, ein besonderes neues jahr 2007 wünschen!

am 31.12. war ich bei elda, unserer tansanianischen chefin hier in arusha. sie hatte an silvester geburtstag und lies zur feier des tages eine ziege schlachten. die innereien, das fett und das blut der ziege wurde separat gekocht (siehe bild), die ziege selber wurde aufgespiesst und 4 studen über dem feuer gegrillt. die innereien-blutsuppe gilt als besondere delikatesse hier und ich habe das gebräu sogar auch mal probiert(!) das ziegenfleisch später war dann aber doch besser…:)

die ersten beiden tage im neuen jahr haben hagen und ich in nairobi verbracht. es ist schon besonders hier in afrika in einer so „westlichen“ stadt zu sein. in nairobi habe ich mir endlich eine billige guitarre gekauft und ich weiß wieder, was mir die letzten monate gefehlt hatte…

insgesamt geht es mir weiterhin gut. leider hat mein laptop die vielen stomausfälle nicht durchgehalten und ist seit ende dezember nicht mehr zu gebrauchen. leider kann ich ihn hier nicht reparieren lasssen und das ist schon ärgerlich, da meine ganze musik, fotos und dateien nicht mehr da sind. gut aber, dass sina hier ist, da ich dann die nächsten wochen ihren laptop mit benutzen kann. 

soviel erstmal von mir. grüße aus tansania!

euer jo

silvesterziege.jpg blutsuppe-komprimiert.jpg fertige-ziege-komprimiert.jpg

bescherung in kwangulelo

hallo ihr lieben,

auch wenn heute schon der 2. weihnachtstag ist, wünsche ich euch auf diesem weg noch frohe weihnachten und einen besonders schönen jahreswechsel!

heiligabend waren wir nachmittags in einem deutschen gottesdienst hier in arusha. da der pastor nur mit 5 personen gerechnet hatte, gab es für die knapp 30 leute nicht genug liederbücher und ich musste feststelllen wie wenig weihnachtslieder ich auswendig kann…

nach dem gottesdienst sind wir nach kwangulelo gefahren und haben mit angelika, jutta, dem zivi andreas und josephine, der praktikantin, schöne deutsche weihnachten gefeiert…und zwar mit nudelsalat und würstchen…:) angelika hat ein puppenspiel gemacht und darin die weihnachtsgeschichte erzählt. ich war josef und habe auf einem kamel eine herberge für sina gesucht… nach dem essen gab es sogar bescherung mit einem richtigen weihnachtsmann (siehe bild) und somit war eigentlich alles dabei, was man an so einem heiligabend erwartet.

wir haben echt viel gelacht und somit fiel das nicht-zu-hause-sein gar nicht so schwer. wieder zurück in kijenge juu haben wir noch unsere eigene bescherung gemacht. ich habe ein typisches afrikanisches hemd von björn bekommen und die ganze atmosphäre war irgendwie sehr weihnachtlich…

das schönste weihnachtsgeschenk hat mir andreas gemacht. nachmittags fragte er mich, ob ich mit ihm auf den kilimanjaro steigen will. er hat vor ein paar monaten von einem tansanianischen freund ein sehr günstiges doppelticket bekommen und da sein bruder ihm abgesagt hat, werden wir das dann im märz wohl machen. ja, dann werde ich wohl irgendwann mal auf dem höchsten berg afrikas stehen…!

ok, das war es erstmal. euch alles gute und bis zum nächsten eintrag.

euer johannes

es-gibt-geschenke-komprimiert.jpg   weihnachtsmann-andreas.jpg

weihnachtslieder im shoprite

liebe freunde,

mit meinem cigarillo sitze ich auf unserer kleinen hausveranda und lasse so das nette, aber wie immer zu kurze wochenende ausklingen. wie in meinem letzten beitrag versprochen, habe ich euch ein paar bilder von unserem trip in das südmaasailand hier hochgeladen. auch wenn ihr alle so weit weg seid, könnt ihr so ein bißchen mit anteil nehmen an meinem erleben hier.

mir geht es insgesamt gut und obwohl es in der nächsten woche noch einiges zu tun gibt, freue ich mich auf weihnachten. es ist gar nicht so leicht hier in weihnachtsstimmung zu kommen, obwohl man bei shoprite-dem westlichen einkaufszentrum hier in arusha-weihnachtslieder hört, bei freunden aus kanada und den usa plastikweihnachtsbäume sieht und ich jeden tag mein adventskalendertürchen öffne… (endlich habe ich mal wieder einen einfachen, billigen schokoladenkalender – und das hier in afrika!)

wahrscheinlich werde ich auch einiges in dieser nächsten zeit vermissen, aber ich freue mich auch darauf weihnachten hier erleben zu dürfen… am meisten werde ich bestimmt natürlich meine familie und dann den traditionellen kartoffelsalat mit würstchen am heiligabend vermissen..:)

ich hoffe, dass ihr eine stressfreie vorweihnachtswoche habt.

viele grüsse,

euer jo

massai-junge-mit-coca-cola.JPG   joshua.JPG

  

       

1.advent in der südmassaisteppe

hallo ihr lieben,

nach langer zeit mal wieder eine kurze nachricht von mir. mir geht es mittlerweile immer besser hier in arusha und die zeit verfliegt ganz schön schnell, wenn ich daran denke, dass in gut 2 wochen schon halbzeit ist…

es gibt weiterhin viel zu tun auf der arbeit und somit bin ich bisher noch nicht richtig in weihnachtsstimmung gekommen. aber das fällt hier insgesamt nicht so leicht bei diesem netten klima…:)

den 1. advent haben wir in der südmassaisteppe  verbracht. nach 2 monaten durcharbeiten hat ein verlängertes wochenende echt gut getan. wir wurden von ein paar befreundeten massai der sister angelika(ich habe in einem vorigen eintrag von ihr erzählt) eingeladen und konnten ein ganzes wochenende die kultur der massai kennenlernen. das war spannend und besonders und ich werde euch noch ein paar fotos hier hochladen, damit ihr ein bißchen anteil daran nehmen könnt.

ich hoffe, es geht euch allen gut?!

wünsche euch eine stressfreie, gute vorweihnachtszeit!

euer johannes

land-cruiser-rocks.JPG

viele eindrücke nach dem ersten viertel in tansania

hallo freunde,  

hier kommen mal wieder ein paar nachrichten von mir aus tansania. es ist samstag abend und während ich vor unserer eingangstür sitze und diesen eintrag schreibe, geht die sonne unter und färbt den himmel in ein schönes abendrot…immer wenn ich mit meinem laptop arbeite, hoffe ich, dass der strom nicht ausfällt, da ich leider keinen akku mehr besitze und auf externen strom angewiesen bin. in deutschland war das immer kein problem, jedoch gibt es hier immer mal wieder stromausfälle.mir geht es immer besser hier in arusha. man sieht jeden tag neue dinge und lernt jeden tag irgendetwas neues dazu. meistens fehlt mir leider die zeit, die einzelnen eindrücke festzuhalten.nach nun 6 wochen findet man sich in dieser so anderen kultur immer besser zurecht.  man kennt die user des kochers immer besser und die “monitoring“-besuche werden immer vertrauter. langsam kommt auch routine in die dinge, an die man vor und während dieser besuche denken muß. weiter tragen die vielen fahrten durch arusha und umgebung dazu bei, dass man sich hier immer besser auskennt und weiß, wo man bestimmte sachen bekommen kann. in der letzten woche haben sina und ich einen kiswahili-kurs angefangen. er findet  jeden tag eine stunde am späten nachmittag in einer kleinen sprachschule am anderen ende von arusha statt. wir versuchen dort jeden tag hinzugehen, so dass wir hoffentlich bald diese schöne sprache sprechen können. bisher läuft die meiste kommunikation mit den usern noch mit englisch-kiswahili-übersetzung,. man lernt jedoch jeden tag neue vokabeln dazu und man traut sich immer mehr zu sprechen. nachdem ich endlich herausgefunden habe, wie man fotos komprimiert, sind nun auch ein paar fotos auf dieser seite!ich hoffe, es geht euch gut, dort wo ihr seid!bis zum nächsten eintrag.

euer jo

abendstimmung-in-kijenge.jpg

neue adresse und telefonnummer

liebe freunde,

ich habe eine neue adresse, unter der ich post empfangen kann:   Diligent Tanzania ltd ; Johannes von Abendroth ; P.O. Box 14387 ; Arusha ; Tanzania ausserdem habe ich eine neue telefonnummer unter der man mich erreichen kann:+255-7866707896mir geht es soweit gut. weiterhin haben wir viel zu tun, aber man hat sich ja so langsam dran gewöhnt… ich hoffe, ich kann bald etwas ausführlicher schreiben. viele grüße,

euer johannes

adidas in afrika

moses-und-lucy.jpg 

liebe freunde,

endlich nehme ich mir mal wieder zeit etwas länger hier etwas zu schreiben. ich hoffe, es geht euch gut und ich möchte euch mal danken, dass ihr hier immer mal wieder vorbeiguckt, auch wenn ich oft lange nichts geschrieben habe.

also, es geht mir immer besser hier. mein anfang war ja etwas mühsam, was der eine oder andere ja schon auf dem einen oder anderen weg gehört hat. jetzt fühle ich mich von tag zu tag wohler und dafür bin ich sehr dankbar! was mich in den letzten wochen gestört hat, waren immer mal wieder magen-darm-probleme, die ich während der arbeit einfach mal nicht gebrauchen konnte, aber langsam gewöhnt sich mein magen an das neue essen und die neuen bakterien.

ich habe mal wieder ein schönes wochenende hinter mir. habe zwar samstag wieder lange gearbeitet, aber abends waren wir mit agnes essen. sie ist eine deutsche, die sich auf der ganzen welt für neue kocherprojekte interessiert und uns für 3 wochen betreuen wird. der abend war sehr nett und ich bin gespannt auf die kommende zusammenarbeit. den sonntag haben wir im boarding von sister angelika verbracht, der tante meines netten ex-mitbewohners jan. das boarding und seine kinder kenne ich noch gut vom letzten jahr, da wir dort schon einmal für eine woche waren. morgens waren wir mit im familiengottesdienst, bei dem die kinder afrikanische lieder gesungen haben und angelika ihre muppetshow an den start gebracht hat. der gottesdienst war an sich nicht so spannend, aber jan’s tante zu erleben war besonders. danach sind wir mit ins boarding zum essen und fußballspielen gefahren. das war super. dort habe ich auch phil kennengelernt. phil ist ein etwa 50jähriger engländer, der in deutschland wohnt. es war supernett sich mit ihm zu unterhalten und seine art mit menschen umzugehen hat mich irgendwie begeistert  er besucht zur zeit das boarding und fährt heute mit angelika in die massai-steppe nach malambo für eine woche. was auffällig an phil ist, ist, dass er nur adidas klamotten trägt. beim kaffeetrinken hörte ich dann nebenbei den grund für seine kleidungstil. phil ist vizechef von adidas und hat irgendwann mal angelika kennengelernt. zwischen seinen aufenthalten in china, usa, indien und deutschland hat er gerade mal eine woche tansania eingeschoben… wen man hier also so alles trifft…weiterhin habe ich den neuen zivi, andreas, kennengelernt und mich gleich auf anhieb super mit ihm verstanden. ich hoffe, dass ich ihn hier noch öfter sehen kann.auf der arbeit ist weiterhin viel zu tun und wir arbeiten echt den ganzen tag manchmal bis abends. viel ist es aber auch ein zeiteinteilungsproblem und ich hoffe, dass ich das bald in den griff bekomme.

ok, ich hoffe, ich kann bald wieder mehr schreiben. auf dem foto sind moses, unser tagwächter, mit lucy, unserer nachbarin, zu sehen.

euer johannes 

 

kijenge juu mit blick auf den mount meru

mount-meru.jpg 

liebe freunde,

so, nach einem schönen wochenende werde ich euch mal wieder ein paar neue informationen zukommen lassen! ich freue mich, von euch hier zu lesen und so mit euch verbunden zu sein! also, ich werde zunächst mal ein bisschen von meiner umgebung erzählen: ich wohne in kijenge, einem stadtteil von der touristen-metropole arusha. von einer stark befahrenen asphaltierten strasse geht man rechts ab. wenn man diesen ausgefahrenen feldweg hochfährt, hat man immer den mount meru vor augen, wenn er nicht gerade in den wolken verhangen ist. man kommt an vielen kleinen läden, strassenständen, kirchen und einer moschee vorbei, bevor man nach ca. 1 km rechts abgeht und schon bald unser haus sieht. es ist von einer mauer umgeben und wird von einem tag- und nachtwächter bewacht. das ist wohl in dieser gegend schon wichtig, obwohl ich unseren wächtern nicht wirklich viel zutraue… insgesamt fühle ich mich aber bisher sicher hier. wenn man die strasse runtergeht, wird man von fast allen angeguckt. wir sind eine attraktion, das nervt zum teil und du hörst immer wieder „mzungu“ hinter dir herrufen, was soviel heißt wie „weißer“. ich glaube ich werde mir mal angewöhnen „mwafirka“, also quasi afrikaner zurückzurufen… auf der arbeit finde ich mich immer besser zurecht und lerne alles besser kennen. zur zeit beschäftige ich mich mit 12 haushalten, die unseren kocher benutzen. mittwoch und donnerstag sind die monitoring-tage. wir fahren zu den einzelnen häusern und gucken ob sie probleme mit unserem kocher haben. wir bringen ihnen neues öl und spiritus und nehmen das alte wieder mit, um später den verbrauch zu messen. alles schon sehr anstrengend, aber ich hoffe, dass ich so schnell wie möglich mehr kiswahili spreche, damit ich mich auch gut mit den netten frauen unterhalten kann und rausfinden kann, ob sie den kocher wirklich so toll finden, wie sie bisher behaupten. das wetter ist schön, obwohl die kleine regenzeit eigentlich angefangen haben sollte… es ist nicht zu warm, sondern angenehm durch die hohe lage hier…mal sehen wie lange noch… ansonsten ist sina am donnerstag abend sicher am KIA angekommen und tut uns gut in unser männer-wg. ich hoffe, ich kann euch bald noch mehr erzählen. denke an euch und freu mich auch schon wieder auf den april im nächsten jahr!

viele grüße aus afrika, jo

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